Gibt’s in eurem Heimatdialekt etwas, das sich kaum in Hochdeutsch übersetzen lässt? In Mannheim gibt’s „ahea“ (Betonung auf der zweiten Silbe, „a-HEE-a“), und mir fällt allein schon das Umschreiben schwer.
Ah, @Cyb3rrunn3r erwähnt noch „Huschdegutsel“ (mit zwei langen U). Ein „Gutsel“ ist ein Bonbon. „Huschdegutsel“ wird aber auch für Menschen verwendet, die (aktuell) viel husten. Gibt’s da ein hochdeutsches Äquivalent?
@scy
Höchstens "Bazille" - was ugs. auch mal für hustende/niesende Mitmenschen verwendet wird
@Cyb3rrunn3r
@drazraeltod Oder seitens rechter A..... als Beleidigung für Linke. 😒 @scy
@scy "Huschdegutsl" ist glaub auch so was Monnemerisches.
@scy Sorry fürs löschen. Da hatte sich ein "E" eingemogelt.
@scy Einiges :D
Aber mein Favorit ist "do hanne num".
@qsx „da (hinten) entlang“?
@scy Näherungsweise.
Siehe auch: https://youtu.be/2dWnla9gsH4 (nicht mein Dialekt, aber selbes Prinzip)
@qsx Schönes „Video“, danke! :)
Es kann allein stehen, als Ausruf, und ist dann vergleichbar mit einem empört-vorwurfsvoll-warnenden „Hey!“, also z.B. wenn man nen Radfahrer übersieht, jemandem auf den Fuß tritt oder der Hund in den Vorgarten kackt.