Noch besser wird’s nur bei den Bildern, bei denen ich extra Aufpreis für 2.400 dpi bezahlt habe. Das erste Bild hier im Tweet ist das gescannte File (4828×4743, 3,86 MiB), die anderen beiden habe ich eben mit der Webcam(!!) aus ca. 3 cm Entfernung gemacht. Ein Witz ist das.
Erstes Beispiel. Ich hab euch links mal das Original auf den (weißen) Schreibtisch gelegt und mit dem Smartphone fotografiert. Ihr seht, da fehlt ne Ecke.
Rechts dann die gesamte gescannte Datei, wie ich sie bekommen habe. Ränder abgeschnitten, Gesicht perspektivisch verzerrt.
I’ve written a small shell script wrapping the `rhash` utility to create easily parseable manifest files with all important hashes over a bunch of files or whole directory trees. Get it from my dotfiles and adapt to your needs: https://codeberg.org/scy/dotfiles/src/branch/main/bin/multihash
Nachdem sich der Tweet jetzt fast jährt, zieh ich halt mal die Konsequenzen. Die erste von 16 Domains wandert gerade zu http://gandi.net. Alle anderen werden folgen.
Ich so: „Okay nice, das ist ja jetzt auch ein paar Monate schon her, wann kommt denn 1.58?“
*schaut ins Repo*
Ähm, ich nehme also an … gleich?
Wie nutzt man das jetzt unter Linux mit ffmpeg? Einen guten Einstieg bieten da https://trac.ffmpeg.org/wiki/HWAccelIntro und https://trac.ffmpeg.org/wiki/Hardware/QuickSync. Letztere hat auch nochmal nen Überblick über die Features nach Chipgeneration. Tendenziell interessiert mich also Intels VAAPI.
Was genau er an Codecs unterstützt, hängt von der Chipgeneration ab. Die Wikipedia hat hier eine hübsche Übersicht (Permalink): https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Intel_Quick_Sync_Video&oldid=1077011264#Hardware_decoding_and_encoding