Vielleicht sollten wir Leuten im Management ein „Level“ verleihen, das angibt, wie viele Why-Iterationen sie mitmachen, bevor sie mit „ach komm!“ abwinken.
Ich finde die Five-Whys-Methode (https://en.wikipedia.org/wiki/Five_whys) ja echt hilfreich, aber es entgeht mir auch nicht, dass sie auf nur fünf Iterationen beschränkt ist.
Weil man bei einer höheren Zahl halt meistens bei „Kapitalismus“ oder „das Patriarchat“ rauskommen würde.
Was ich sagen muss: In meinem Auftrag waren auch Negative mit drin. Deren Scans finde ich absolut passabel. Kontrastreich, farbenfroh, leuchtend, scharf. Aber die Papierbilder? Wenn ich die mit der Webcam besser hinkriege? Kannste vergessen.
Ich freu mich schon auf die Diskussionen und den Zeitaufwand, das jetzt reklamieren zu dürfen. Vor allem weil ich ja nicht will, dass sie nacharbeiten (denn ehrlich gesagt trau ich ihnen nicht zu, das besser zu machen), sondern ich will Geld zurück.
Noch besser wird’s nur bei den Bildern, bei denen ich extra Aufpreis für 2.400 dpi bezahlt habe. Das erste Bild hier im Tweet ist das gescannte File (4828×4743, 3,86 MiB), die anderen beiden habe ich eben mit der Webcam(!!) aus ca. 3 cm Entfernung gemacht. Ein Witz ist das.
Kommt euch der Scan weniger scharf vor? Mir auch. Das zieht sich aber so durch. Eigentlich alle Fotos haben weniger Kontrast und Tiefe, aber auch weniger Schärfe. Dinge, die ich auf den Originalen mit bloßem Auge erkennen kann, gehen auf den Scans teilweise unter.
Erstes Beispiel. Ich hab euch links mal das Original auf den (weißen) Schreibtisch gelegt und mit dem Smartphone fotografiert. Ihr seht, da fehlt ne Ecke.
Rechts dann die gesamte gescannte Datei, wie ich sie bekommen habe. Ränder abgeschnitten, Gesicht perspektivisch verzerrt.
By the way, TIL that /usr/bin/time exists and is vastly more powerful than the bash builtin.
man 1 time
The nice thing about “multihash” is that it’s designed to be human-readable as well as machine-parseable, and with a forensic/archival use in mind. As shown in the in-file comment, it can be quite trivially fed to any of the `*sum -c` commands to verify the hashes.
I’ve written a small shell script wrapping the `rhash` utility to create easily parseable manifest files with all important hashes over a bunch of files or whole directory trees. Get it from my dotfiles and adapt to your needs: https://codeberg.org/scy/dotfiles/src/branch/main/bin/multihash